Malen ist für mich eine elementare Lebensäußerung. Das Bildschaffen auf der handwerklich-materiellenEbene, analog, nicht digital, ist sinnvoller Alltag und macht mich zufrieden.
Was ich tue und wie ich es tue, stellt Beziehung her zu dem, was ich erlebe, was mich berührt und betrifft. Ich arbeite ungeachtet einer Beurteilung von außen, ohne Liebäugeln hin zu einem Publikum, das gesellschaftliche Medienpräsenz garantiert, wohl aber in der Überzeugung, dass Seelisches in Bildern Verbindung zu anderen Menschen schafft.