Landschaft erlebe ich als existenziellen Wert. Ihr gemaltes Bild ist Zeugnis einer Identifikation.
Nicht als ob Landschaft von vornherein glückliches Dasein verspräche. Das kann sie nicht. Jedoch geschieht etwas in mir selbst, ihre mit Bedeutung aufgeladene Erscheinung rührt mich an, bestimmt mitunter das Lebensgefühl, so dass ich in weiterer Folge malen will.
Auch Städte sind Landschaften. Und ebenso können andere Orte mich anregen, ihrem Anruf zu folgen.
Landschaft ist in Wechselwirkung und Wechselseitigkeit ein Raum, der über mich hinausreicht. In dem aber Zwiesprache mit einem unwissbaren Du „erlaubt“ ist. Etwas davon geht in die Gestaltung mit ein.



























